Cook Islands

3 08 2014

Kia Orana aus dem Südpazifik!

Nachdem wir die Tagesgrenze überschritten hatten, sind wir rund 12 Stunden bevor wir Sydney verlassen haben, auf der Hauptinsel, Rarotonga, um 2 Uhr morgens angekommen und brauchten somit für den 17.7. auch gleich 2 Hotelzimmer 🙂

Ankunft um 2 Uhr nachts

Ankunft um 2 Uhr nachts

Aufgrund der späten Ankunftszeit war für den nächsten Tag erstmals ausschlafen angesagt, ehe wir uns dann am Nachmittag ein Moped für die nächsten Tage auf Rarotonga ausleihen wollten. Da auf den Cook Islands keine ausländischen Führerscheine akzeptiert werden, mussten wir einen solchen erneut vor Ort machen – sicherheitshalber gleich für Auto und Motorrad. Der theoretische Teil der äußerst aufwendigen Prüfung lief in voller Länge wie folgt ab:

Polizeibeamter: You know how to drive a car, right?

Michael: Yes.

Polizeibeamter: And have you been driving a motorbike before?

Michael: Yes.

Da leider keine Fahrzeuge zur Verfügung standen, entfiel der praktische Teil und nach Entrichtung der Gebühr von 20 neuseeländischen Dollar bekamen wir den Führerschein ausgestellt. Interessantes Detail am Rande ist, dass die Cook Islands‘ Driver’s Licence auch international gültig ist 🙂

Cook Islands Driver's Licence

Die nächsten 5 Tage haben wir dann Rarotonga mit unserem Scooter erkundet, die herrliche Lagune in Muri genossen, wo wir auch unseren Bungalow hatten, und auch die Unterwasserwelt ein wenig in Augenschein genommen. Der Umfang Rarotongas beträgt ganze 32 Kilometer und eine Umrundung der Insel ist mit einem Moped in knapp 45 Minuten möglich. Es gibt auch 2 Buslinien – eine im und eine gegen den Uhrzeigersinn :-).

Ausblick von unserem Bungalow

Ausblick von unserem Bungalow

Happy Hour Cocktail :-)

Happy Hour Cocktail 🙂

Rarotonga - Muri Rarotonga - Black Rock Rarotonga - Black Rock Rarotonga - Black Rock Rarotonga - Muri Rarotonga Rarotonga Rarotonga Rarotonga

Nightmarket

Nightmarket

Rarotonga

Das Inland besteht jedoch vorwiegend aus mit Regenwald bewachsenen Bergen und eine Querung der Insel ist somit nur zu Fuß möglich, was wir auch auf einer tollen 3 stündigen Wanderung taten. Von einem der höchsten Gipfel hatten wir dann auch eine wunderbare Aussicht auf das Atoll.

 

Kuh unter Palmen

Kuh unter Palmen

Schweinefuetterung

Schweinefuetterung

Rarotonga - Island Crossing Rarotonga - Island Crossing Rarotonga - Island Crossing Rarotonga - Island Crossing Rarotonga - Island Crossing Rarotonga - Island Crossing Rarotonga - Island Crossing Rarotonga - Island Crossing

Danach ging es für 5 Tage auf das eine knappe Flugstunde entfernte, deutlich kleinere und noch etwas tropischere Aitutaki – ein aus 15 Motus (Inseln) bestehendes Atoll.

Boardingpass Air Rarotonga Aitutaki Aitutaki Aitutaki Aitutaki

Der Umfang der gleichnamigen Hauptinsel beträgt überhaupt nur knapp 13 Kilometer, welche wir gleich einmal während eines netten Morgenlaufes zurücklegten, ehe wir uns auch hier ein kleines Moped besorgten und die Lagune und ein paar ihrer einsamen, weißen, palmengesäumten Sandstrände mit einem Kajak ansteuerten. Auch das nicht immer postkartenreife Wetter minderte unsere Begeisterung von diesem paradiesischen Ort nicht.

Aitutaki

Unser Bungalow am Strand

Unser Bungalow am Strand

Karin mit unserer Hauskatze

Karin mit unserer Hauskatze

Aitutaki - Airport Aitutaki Aitutaki Aitutaki Aitutaki Aitutaki Aitutaki Aitutaki

Kannibalismus unter Krustentieren?

Kannibalismus unter Krustentieren?

Aitutaki Aitutaki Aitutaki Aitutaki Aitutaki Aitutaki

Absolutes Highlight war jedoch eine Bootsfahrt durch die Lagune, wo wir 3 etwas weiter entfernte Inseln ansteuerten, die wir nicht mit unserem Kajak erreichen konnten – mitunter auch die One Foot Island und die davor gelagerte Sandbank, die wir beide quasi für uns alleine hatten – traumhaft 🙂 Auch das Schnorcheln in dem kristallklaren Wasser war einfach einmalig…

Aitutaki Aitutaki Aitutaki Aitutaki Aitutaki - One Foot Island Aitutaki Aitutaki - One Foot Island Aitutaki - One Foot Island Aitutaki - One Foot Island Aitutaki - One Foot Island Aitutaki - One Foot Island Aitutaki Aitutaki Aitutaki Aitutaki Aitutaki Aitutaki Aitutaki Aitutaki Aitutaki Aitutaki

Danach ging es wieder zurück nach Rarotonga, wo wir die restlichen 3 Tage an der Muri Lagune ausspannten und begannen, uns erste Spanischkenntnisse im Selbststudium anzueignen, um auch für die kommenden 5 Monate in Süd- und Mittelamerika gewappnet zu sein.

Rarotonga - Muri Rarotonga - Muri Rarotonga - Muri

Am vorletzten Tag stuermte und regnete es nochmal so richtig

Am vorletzten Tag stuermte und regnete es nochmal so richtig

Ein Festmal fuer die Krebse :-)

Ein Festmal fuer die Krebse 🙂

Rarotonga - Muri Rarotonga - Muri

Davor geht es aber noch für 11 Tage nach Französisch Polynesien, wo mit Tahiti, Moorea und Bora Bora noch weitere südpazifische Inseln auf uns warten :-).

Bis bald!

Karin & Michael